„Hendrik Soll ist ein Lyriker an den Tasten und arbeitet dennoch mit einer perlenden Schärfe, die seinen romantischen Läufen eine gezähmte Wildheit verleiht.“
Frankfurter Rundschau
„Und Pianist Hendrik Soll entpuppt sich als die Entdeckung des Abends, weil er neben seinen kompositorischen Fähigkeiten und geradezu reflexartigen Reaktionen
im Zusammenspiel in seinen Soli mit Ideenreichtum und unbändigem Gestaltungswillen besticht.“
Weserkurier
„Und spätestens hier fällt auf, was für ein Segen Hendrik Soll in dieser Musik ist. Er spielt einen - sagen wir mal so - vom frühen Hancock adoptierten Stil
(obergeil in „Bilder einer Umstellung“), kein Skalengenudel, er kann begleiten, d.h. er wartet hier und verdichtet dort. Und man freut sich jedesmal,
wenn das Solo ihm zufällt und die Bühne sich noch mal weitet.“
Michael Rüsenberg - jazzcity-net-edition
„...Atmosphärisch dicht ist sein Spiel, im perfekten Einklang mit den übrigen Musikern. ... NRZ
„...ein anmutig fließendes und gleichsam flächendeckendes Spiel,...“ Felix Grimm – Blue Night Club
„... brillierte wie gewohnt als lyrischer Meister durchweg melodiöser Tastenwanderungen.“ Saarbrücker Zeitung
„...“It’s You or No One,” where Soll’s out-of-sync chords toll like distant church bells over tumultuous activity from his bandmates, is among the most striking
recorded versions of the standard.“ Nate Dorward-Cadence
„...Hendrik Soll erwies sich als variantenreicher Pianist mit großem harmonischen Fundus und außerordentlich frischem und modernen Spiel.“
Holger Schwan-Jazz Visions
„...und dem grossartigen Hendrik Soll am Klavier.“ Rheinische Post